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Nutzerfreundliche Website – Die wichtigsten Prinzipien

Nutzerfreundliche Website Ratgeber

Dieser Ratgeber zeigt dir die wichtigsten Prinzipien für eine nutzerfreundliche Website. Du lernst, welche Methoden zur Evaluierung der Nutzerfreundlichkeit es gibt. Außerdem erfährst du wie UX, UI, Usability und SEO zusammenhängen.

Was ist Usability?

Usability beschreibt, wie einfach und effizient eine Website genutzt werden kann. Sie ist Teil einer guten Nutzererfahrung oder auch User Experience.

Genau genommen ist Usability die “Gebrauchstauglichkeit” einer Anwendung. Bespielsweise einer Website, eines Online-Shops oder einer App. Durch gute Usability finden User sich leicht zurecht und erreichen Ziele schneller.

In Wahrheit ist die Usability dann richtig gut, wenn Sie für Nutzer kaum zu spüren ist. Eine schlechte Usability macht sich hingegen durch Frustration oder Wutklicks bemerkbar.

Usability basiert laut der Nielsen Norman Group auf 5 Eckpunkten:

  • Erlernbarkeit (Learnability)
  • Effizienz (Efficiency)
  • Einprägsamkeit (Memorability)
  • Fehlerrate (Errors)
  • Zufriedenheit (Satisfaction)

Eine gute Usability ist Überlebenswichtig für viele Unternehmen. Warum ist das so?

  • Zufriedene Nutzer werden kaufen oder anfragen.
  • Zufriedene Nutzer kommen wieder.
  • Zufriedene Nutzer empfehlen weiter.

Viele Faktoren neben Usability tragen zur Nutzerzufriedenheit bei. Beispielsweise Produktqualität oder Kundenservice. Usability ist aber ein wichtiger Baustein in der Customer Experience.

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Ziele einer nutzerfreundlichen Website 

  • Eine nutzerfreundliche Website soll intuitiv bedienbar sein, sodass Nutzer sich sofort zurechtfinden. Sie soll schnelle und einfache Interaktionen zu ermöglichen.
  • Einprägsame Struktur und Design helfen Usern bei der Orientierung.
  • Durch eine hohe Fehlertoleranz entstehen keine Probleme durch kleine Fehler.

All diese Aspekte tragen zur Nutzerzufriedenheit bei. Die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher länger auf der Seite bleiben und wiederkommen, steigt.

Warum ist eine nutzerfreundliche Website wichtig?

Eine schlechte Usability führt oft zu hohen Absprungraten.

Eine nutzerfreundliche Website hingegen hat höhere Conversion-Raten und bessere SEO-Performance. Sie sorgt dafür, dass Nutzer ihre Ziele einfach erreichen. So wird eine positive Verbindung zur Marke aufgebaut.

Tipp: Lies auch meinen Ratgeber zum Thema Conversion Optimierung. Und schau dir mein Video dazu an:

Was unterscheidet Usability, UX und UI?

  • Usability beschreibt die Nutzerfreundlichkeit einer Website.
  • UX (User Experience) umfasst das gesamte Nutzungserlebnis einer Website. Sowohl auf praktischer als auch auf emotionaler Ebene.
  • UI (User Interface) bezieht sich auf die visuelle Gestaltung der Oberfläche.

Folgende Grafik zeigt, wie UX und Usability sich überschneiden (=während der Benutzung). Somit ist die Usability, die Nutzerfreundlichkeit, ein wichtiger Teilbereich der User Experience.

Grafik – Zusammenhang zwischen Usability und User Experience
Diese Grafik zeigt, dass Usability nur ein Teil der gesamten User Experience ist. Usability befasst sich mit der Effizienz und Effektivität während der Nutzung. User Experience beginnt schon vor der Nutzung und endet erst mit der Zufriedenheit danach.

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Usability-Prinzipien

1. Zugänglichkeit (Accessibility)

Alle Nutzer sollten die Website problemlos nutzen können. Unabhängig von ihren Fähigkeiten. Dies bedeutet barrierefreie Navigation, kontrastreiche Gestaltung und Unterstützung assistiver Technologien.

Wenn du mehr über Accessibilty wissen willst, dann lies meinen Ratgeber zum Thema. Und schau dir mein Video an:

2. Einfachheit

Komplexität sollte reduziert oder vermieden werden. Klare Strukturen und reduzierte Ablenkungen unterstützen eine gute Bedienbarkeit. Verständliche Inhalte tragen zu einer positiven Nutzererfahrung bei.

3. Konsistenz

Eine einheitliche Gestaltung und wiedererkennbare Muster erleichtern die Nutzung. Elemente wie Buttons, Navigation und Schriftgrößen sollten durchgehend gleich gestaltet sein.

4. Konventionen nutzen

Nutzer haben bestimmte Erwartungen an Websites. Bekannte Muster sollten genutzt werden, um die Orientierung zu erleichtern. Beispielsweise ein Warenkorb-Symbol im E-Commerce oder das Logo oben links.

Dieses Konzept ist auch Bekannt als Jacob’s Law. Jacob’s Law besagt: Nutzer verbringen die meiste Zeit auf anderen Websites und erwarten daher, dass deine Website ähnlich funktioniert wie die, die sie bereits kennen.

Beispiel

E-Commerce Produktseiten: Die Navigation ist oben. Der Warenkorb ist oben rechts. Die Produktfotos sind links. In der rechten Spalten befinden sich die Produktinformationen. Dieser Aufbau ist für User vertraut. User müssen nichts Neues erlernen, es fällt ihnen leicht einzukaufen.

5. User-Fokus

Die Bedürfnisse der Nutzer stehen im Mittelpunkt. Inhalte und Navigation sollten sich nach den Zielen und Erwartungen der Zielgruppe richten.

6. Fehlertoleranz

Fehler passieren – eine Website sollte dem Nutzer ermöglichen, diese einfach zu korrigieren. Klare Fehlermeldungen und Undo-Funktionen sind hier besonders hilfreich.

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Usability-Testing – Wie prüfst du die Nutzerfreundlichkeit?

Um die Nutzerfreundlichkeit deiner Seite zu prüfen, hast du mehrere Möglichkeiten. 

Die Wahl der Methode hängt variiert je nach Ressourcen und Anwendungsfall. Nicht jede Methode eignet sich für jedes Projekt. 

In der folgenden Tabelle findest du eine Aufstellung gängiger Usability-Testing Methoden inkl. Vor- und Nachteilen.

Es gibt Usermethoden, Expertenmethoden und Methoden der Datenanalyse.

Usermethoden

MethodeBeschreibungVorteileNachteile
Think-Aloud TestingTestpersonen denken laut mit, während sie Aufgaben ausführen.– Einblicke in den Denkprozess der Nutzer
– Einfach und kostengünstig
– Tester können sich unwohl fühlen
– Kann das Verhalten beeinflussen
Usability Testing (Lab-Testing oder Remote-Testing)Testpersonen führen Aufgaben in einem kontrollierten Umfeld oder remote aus.– Flexibel (Remote) oder kontrollierte Umgebung (Lab)
– Direkte Beobachtungen des Nutzerverhaltens
– Lab: Teuer, kann Verhalten beeinflussen
– Remote: Technische Probleme möglich, weniger Kontrolle

Expertenmethoden

MethodeBeschreibungVorteileNachteile
Heuristische EvaluationExperten bewerten eine Website/App anhand von Usability-Heuristiken– Schnelle Durchführung
– Geringer Aufwand
– Günstig
– Subjektiv
– Keine echte Nutzer-perspektive
– Kann wichtige Probleme übersehen
Card SortingExperten analysieren, wie Nutzer Begriffe in Kategorien ordnen.– Günstig, einfach durchzuführen
– Hilft bei der Strukturierung von Inhalten
– Weniger geeignet für komplexe Seiten
– Keine tiefgehenden Verhaltensanalysen

Datenanalyse

MethodeBeschreibungVorteileNachteile
A/B TestingZwei Varianten einer Seite werden miteinander verglichen.– Direkte, messbare Ergebnisse
– Ideal für Conversion-Optimierung
– Braucht viel Traffic
– Keine qualitativen Insights
Surveys / FragebögenNutzer bewerten ihre Erfahrungen nach der Nutzung.– Einfach, kostengünstig
– Daten einfach zu erheben und auszuwerten
– Subjektiv
– Keine tiefen Einblicke ins Verhalten

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Zusammenhang zwischen User Experience und SEO

Gute Usability verbessert die Nutzererfahrung und ist besser für Suchmaschinen. Ansprechendes Design sorgt dafür, dass Nutzer länger auf der Seite verweilen. Durch eine verständliche Struktur werden Inhalte leichter gefunden.

Zusammenfassend: Durch bessere Usability sendest du jede Menge positive Nutzersignale an die Suchmaschine.

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Nutzerfreundliche Website-Checkliste

Technik

Eine gute technische Basis ist entscheidend. Dazu zählen vor allem schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und Browser-Kompatibilität.

Die Google Page Speed Insights eignen sich, um einen Technik-Check durchzuführen.

Google Page Speed Insights

Folgende Werte sind wichtig für die Nutzerfreundlichkeit:

  • FCP (First Contentful Paint) – Wie schnell erscheint das erste sichtbare Element?
  • LCP (Largest Contentful Paint) – Wie schnell lädt das größte sichtbare Element?
  • CLS (Cumulative Layout Shift) – Wie stark verschieben sich Elemente während des Ladens?

Content & Design

Inhalte und Design deiner Website sollten zusammenspielen. Design ist zuständig für den ersten Eindruck. Oft ist Design entscheidend dafür, ob Nutzer sich mit den Inhalten weiter beschäftigen.

Überzeugt das Design, hängt es von den Inhalten ab, ob User gewünschte Aktionen auf der Website durchführen.

Für deine Texte ist es wichtig, verständlich und in der Sprache der Zielgruppe zu schreiben. Durch authentisches Bildmaterial unterstützt du deine Textinhalte. Gleichzeitig baust du mehr Vertrauen zu Usern auf.

Tipps für Website-Bildmaterial

  • Verzichte auf Stock- und KI-Wüsten. Natürlich kannst du an gewissen Stellen KI und Stockbilder nutzen. Allerdings solltest du dann darauf achten, dass diese authentisch und hochwertig sind. Außerdem solltest du sie lediglich als Ergänzung für dein authentisches Bildmaterial nutzen.
  • Zeige Gesichter und Räumlichkeiten, denn das schafft am meisten vertrauen!
Generisches Stock-Foto von Business-Leuten
Stock-Fotos wie in diesem Beispiel haben eine gute Qualität und sind auch erschwinglich. Allerdings tun sie oft wenig für den Vertrauensaufbau. Stock-Fotos wirken oft gestellt und werden 1000-fach verwendet. Dadruch wirken sie oft sehr generisch und auch langweilig.

Die besten lizenzfreien Medienbibliotheken, die ich empfehlen kann, sind:

Dort findest du sehr gutes Material, das oft auch noch relativ authentisch ist.

Tipps für die Bild-Optimierung

Für optimale Performance ist es wichtig, die richtigen Formate und Größen für Bilder zu wählen. Die gängigsten Formate dafür sind jpeg, png, webP und avif.

  • JPEG (gute Qualität bei kleiner Datengröße)
  • PNG (für Bilder mit Transparenzen, Achtung – größere Dateien!)
  • WEBP oder AVIF (Beste Kompression und Qualität)

Was die Bildgrößen betrifft, sollten Bilder immer nur so groß geladen werden, wie nötig. Also zum Beispiel 1920px statt 5000px. Achte auf korrekte Dateinamen und auf Alt-Texte.

Content-Design Tipps

  • Scannbar: Teile deinen Content in kurze, scannbare Abschnitte ein. Nutzer lesen Texte nicht von oben nach unten, sondern überfliegen sie.
  • Verständlich: verständliche Sprache, kurze Sätze. Schreib so einfach und verständlich, wie möglich.
  • Aktionsorientiert: deine Nutzer sollten durch klare Handlungsaufforderungen zum nächsten Schritt geleitet werden
  • Lesbar: Achte drauf lesbare Schriftarten und ausreichenden Kontrast zu verwenden. 
  • Nützlich: achte darauf, dass dein Content wirklich nützlich für User ist. Geh auf wichtige Fragen ein. Behandle dein Thema in ausreichender Breite und Tiefe
nutzerfreundliche Website-Struktur für Texte
Die Grafik zeigt den Vergleich zwischen einer optimierten und einer unstrukturierten Website-Textgestaltung. Links ist eine gut strukturierte , scannbare Variante zu sehen. Rechts wird eine unstrukturierte Version dargestellt.

Vertrauensaufbau über die Website

Vertrauen spielt neben Technik und Inhalt eine essentielle Rolle für den Erfolg einer Website.

So baust du Vertrauen mit deiner Website auf, reduzierst Unsicherheiten und steigerst Conversions:

  • Professionelles Design: Chaotisches Design wirkt unseriös
  • Social Proof: echte Kundenbewertungen, Case Studies und Referenzen bauen Vertrauen auf
  • Authentisches, hochwertiges Bildmaterial (Team, Produkte, Büros)
  • Ausführliche Teamseite, die Kompetenz beweist
  • Verzicht auf aufdringliche Werbebanner und Pop-ups, diese wirken schnell unseriös
  • Aktuelle Inhalte (bitte keine News aus dem Jahr 2012)
  • Korrekte rechtliche Rahmenbedingungen erfüllen (Impressum, DSGVO, Cookies, Barrierefreiheit)
  • Technisch optimierte Seite (schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung)
Bewertungen bauen Vertrauen auf
Durch Bewertungen, wie hier im Beispiel bei booking.com gewinnen User Vertrauen in deine Produkte und Services.

Du möchtest einen ausführlichen Trust-Check für deine Seite? Dann lade dir mein kostenloses Website-Conversion-Boosting-Kit herunter. Dort findest du auch meine Trust-Checkliste. Damit kannst du Step-by-Step prüfen, wie vertrauensvoll dein Webauftritt ist.

Nutzerfreundliche Website Texte

Nutzerfreundliche Texte helfen, deine Botschaft optimal zu vermitteln.

Gut, aber was bedeutet das genau?

  • Schachtelsätze und komplizierte Formulierungen vermeiden.
  • Fremdwörter oder Fachbegriffe erklären
  • Zwischenüberschriften und Aufzählungen zur Strukturierung verwenden
  • Absätze nutzen – Textwände vermeiden (Tipp: Absätze nicht länger als 3-4 Zeilen laufen lassen)
  • Richtige Zeilenlänge wählen (45-80 Zeichen pro Zeile)
  • Richtige Schriftgröße wählen (mindestens 16px für Fließtexte)
  • Ausreichend Kontrast zum Hintergrund (Kontrast-Checker nutzen)
  • gute lesbare Schriftarten verwenden (Am besten serifenlose Schriften)
  • Textausrichtung optimieren (Linksbündig bevorzugen, zentrierte Text nur für Highlights oder Zitate)

Tooltipps: Mit Typescale findest du die richtige Abstufung für Textebenen. Mit dem Hemingway Texteditor findest du schwer verständliche Textstellen.

Typescale
Typescale hilft, die richtigen Schriftgrößen und Abstufungen zu finden.

Navigation & Struktur

Deine Website Navigation verbindet verschiedene Bereiche deiner Website miteinander.

Eine Navigation erfüllt die Aufgabe, Orientierung für Nutzer zu bieten. Sie zeigt Usern, wo sie sich gerade befinden und sie sorgt für klare Hierarchie der Inhalte. Die Navigation sollte anpassbar gestaltet sein. Beispielsweise für verschiedene Bedürfnisse und Devices (z.B.: Screenreader, Mobile Devices).

Zu Navigation zählen:

  • Primäre Navigation (Top-Menü bzw. Hauptmenü, Megamenü)
  • Sekundäre Navigation (Footer-Menü, Breadcrumbs, Seitenleiste)
  • Interaktive Elemente (Filter, Sortierung, Paginierung)
  • Buttons/Links

Tipps für nutzerfreundliche Website Navigation

  • Vermeide zu viele Menüpunkte (maximal 5-7 Begriffe)
  • Benenne die Punkte so spezifisch wie möglich (Kein Abkürzungen oder Fachjargon)
  • Definiere Fokus- und Hover-States für deine Menüpunkte
  • Achte auch klare Hierarchien bei Untermenüs

Fazit

Eine gute Usability ist essenziell für den Erfolg einer Website. Sie sorgt für zufriedene Nutzer, beeinflusst die Conversion-Raten, Markenwahrnehmung und SEO positiv.

Die Nutzerfreundlichkeit einer Website lässt sich kontinuierlich verbessern. Durch regelmäßiges Testing und gezielte Optimierung.

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FAQ – Nutzerfreundliche Website

Wie kann man eine benutzerfreundliche Website gestalten?

Eine benutzerfreundliche Website sollte eine klare Navigation, schnelle Ladezeiten und eine intuitive Bedienung bieten. Inhalte müssen verständlich aufbereitet sein, und das Design sollte sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren. Zudem ist eine optimale Darstellung auf allen Geräten entscheidend.

Warum ist benutzerfreundliche Gestaltung wichtig?

Eine gute Usability sorgt dafür, dass Nutzer schnell und einfach die gewünschten Informationen finden. Das steigert die Zufriedenheit, reduziert Absprungraten und erhöht die Verweildauer sowie die Conversion-Rate.

Was bedeutet “benutzerfreundliche Beschaffenheit”?

Die „benutzerfreundliche Beschaffenheit“ bedeutet, dass eine Website leicht verständlich und einfach zu bedienen ist. Nutzer sollten ohne Hindernisse ihr Ziel erreichen können, ohne lange nach Informationen suchen zu müssen.

Was gehört zur Benutzerfreundlichkeit?

Zur Benutzerfreundlichkeit gehören Übersichtlichkeit, Barrierefreiheit, ein konsistentes Design und verständliche Sprache. Eine technisch stabile Website sorgt zudem für eine reibungslose Nutzungserfahrung.

Was sollte eine gute Website haben?

Eine gute Website sollte ansprechend gestaltet, gut lesbar und für alle Geräte optimiert sein. Klare Call-to-Actions und eine durchdachte Struktur helfen dabei, Nutzer gezielt ans Ziel zu führen.

Wie wird die benutzerfreundlichkeit deiner Website verbessert?

Durch eine Analyse, wie Nutzer sich auf der Website bewegen, findest du heraus, wo sie hängen bleiben und was sie wirklich brauchen. Dann kannst du Abläufe vereinfachen, und Inhalte klarer strukturieren. So wird alles schnell verständlich und leicht bedienbar.

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